Boxspringbetten

Die beste Referenz für ein gutes Hotel sind wiederkehrende Gäste. Wer einmal schlechte Erfahrungen gemacht hat, den zieht es beim nächsten Besuch zur Konkurrenz. Das gilt es zu vermeiden – mit allen Vorteilen und Pluspunkten, die Service, Speisekarte und Ambiente hergeben. Neben Sauberkeit und Gastronomie stehen die Betten im Zentrum der Aufmerksamkeit. Das wundert wenig, schließlich ist ein tiefer und traumloser Schlaf die Voraussetzung für einen perfekten Start in den Tag und für gute Laune. So schmeckt das Frühstück gleich viel besser – und die Beurteilung der Gastronomie fällt günstiger aus. Müdigkeit und Rückenbeschwerden sind keine guten Begleiter, das spürt das Servicepersonal als Erstes. Die Konsequenz? Negative Bewertungen auf diversen Internet-Portalen und ausbleibende Buchungen. Die Lösung: Bequeme und dabei gut aussehende Allroundtalente, auf denen die Gäste traumhaft schlafen.

Warum ist ein Boxspringbett für (fast) jeden ideal?

Neben den optischen Vorzügen ist es vor allem die Qualität, die Boxspringbetten so beliebt machen. Dabei können sich Hoteliers die fertigen Betten aus vielen Komponenten zusammenstellen, die sowohl langlebig als auch unempfindlich sind. Dank der Vielzahl verschiedener Stoffe integrieren sich die Betten nahtlos in das Ambiente des Hotelzimmers.
Die Box – das Untergestell – besteht aus zwei Teilen mit Bonell- oder Taschenfedern. Darauf kommt eine einzelne Matratze oder zwei – ja nach Größe und Vorliebe. Die Matratzenauflage wird als Topper bezeichnet. Der Kopfteil ist in der Regel verstellbar, einige Modelle besitzen zusätzlich ein Fußteil. Alle Komponenten befinden sich in und auf dem Boxspring – dem Rahmen.

Wenn ein Boxspringbett besonders hoch ist, heißt das nicht, dass Matratze oder Topper besonders dick sind. Viele Betten besitzen Stauraum – und bieten damit gleich zwei Vorteile. Zusätzliche Decken oder leere Koffer lassen sich optimal verstauen und älteren oder unbeweglichen Menschen fällt das Aufstehen leichter. In der Luxusvariante sind einzelne Zonen elektrisch verstellbar. Das macht nicht nur die Nacht angenehmer, auch die Zeit vor dem Einschlafen oder das gemütliche Frühstück im Bett lässt sich in der Wohlfühl-Position besser verbringen – Zimmerservice at it’s best.

Zum Lesen wird z. B. das Kopfteil leicht angehoben, zum Kaffeetrinken dagegen in einen bequemen halbsitzenden Winkel hochgefahren. So beherbergt fühlt sich der Urlaub gleich viel entspannter und hochwertiger an. Besonders Geschäftsreisende werden die Vorteile eines verstellbaren Kopfteils zu schätzen wissen. Die Präsentation für den nächsten Tag, die Mails am Laptop – all das lässt sich bequem vom Bett aus managen, ohne dass die Gäste Nackenbeschwerden riskieren.

In Qualität, Form, Farbe, Stoff haben Käufer die Wahl – in kaum ein anderes Möbelstück fließt so viel Individualität wie in ein Boxspringbett. Das Zauberwort heißt Konfigurator – wie bei einem Wunschzettel werden dort die einzelnen Komponenten zu einem Ganzen zusammengefügt. Damit lassen sich Bett und Zimmer in Einklang bringen. Verfügt das Hotel über verschiedene Interieur-Welten, sind unterschiedliche Stoffe die perfekte Lösung. Ähnliches gilt für die Qualität. Die Luxus-Suite setzt einen anderen Standard voraus, als ein Einzelzimmer der Basis-Kategorie. Hier kommt der Matratze eine zentrale Rolle zu. Verschiedene Härtegrade und punktelastische Federkerne sorgen für die individuell beste Körperunterstützung beim Schlaf; Rücken- und Nackenbeschwerden können selbst bei empfindsamen und anfälligen Gästen vermieden werden. Wie bei allen Möbeln in der Gastronomie ist Qualität ein Muss.

Titelbild: Photo by Francesca Tosolini on Unsplash