Sektgläser / Sektflöten

Gastro Sektgläser – Sekt stilvoll genießen

Gefeiert wird in der Gastronomie gerne und viel. So ist es selbstredend, dass auf keiner Feier oder keinem Empfang ein kleiner Sekt zum Auftakt fehlen sollte. Sektgläser sind spezielle Trinkgefäße, die dafür sorgen, dass dieser beliebte Aperitif erst so richtig stilecht serviert werden kann. Vorrangig langstielig, mit einem schmalen Kelch sorgt diese Glasform dafür, dass die Perlage des Sekts gebündelt wird und sich nicht allzu schnell verflüchtigt. Die Aromen des Sektes kommen ebenfalls kompensiert an der Nase des Gastes an und können konzentriert aufgenommen werden.

Sektgläser für jeden Anlass – von der Sektflöte bis hin zum Sektkelch

Unterschiedliche Anlässe erfordern verschiedene Arten an Gläsern. Während an einem gemütlichen Stammtisch, dem Winzerfest oder dem Volksfest vorrangig robuste Sektgläser auf den Tisch gehören, eignen sich für Hochzeiten, schicke Empfänge oder Gartenpartys eher feine, filigrane Gläser.

Der Sektkelch / Die Sekttulpe

Der Sektkelch gehört zu den klassischsten Sektglasformen. Er zeichnet sich durch einen langen Stiel und einen hohen, schmalen Kelch aus. Schick und doch robust. Das beschreibt den Sektkelch am besten. So ist er seit Jahrzehnten sowohl bei Gastronomen, Hoteliers und Caterern gleichermaßen beliebt. Egal ob Sylvester Party oder Geburtstag, Gartenfest oder Empfang. Sektkelche passen immer.

Die Sektflöte

Im Gegensatz zur Sekttulpe ist die Sektflöte deutlich höher gezogen und wird nach obenhin breiter. Einige Modelle lassen sich bis ganz unten am Boden befüllen, andere wiederum haben einen festen Stiel und lassen sich erst ab oberhalb der Grifffläche befüllen. Zwar sehen die offenen Sektflöten super schick aus, wir raten unseren Kunden aber immer zu den Modellen mit festem Griff, denn:

Durch die Berührung des Glases mit der Hand kann sich der Sekt sehr schnell erwärmen. Fassen Sie das Glas nur am Stiel an, kann sich die Handwärme nicht auf das Getränk übertragen. Bei nach untenhin offenen Gläsern berühren Sie immer einen Teil des Getränkes.

Die Sektschale

Sektschalen waren viele Jahre lang ein Dauerrenner. Allerdings sind sie in den letzten Jahren ein wenig in Vergessenheit geraten. Zu ihren Hochzeiten zwischen den 1960er und 1980er Jahren gehörten Sektschalen in jeden gut sortierten Haushalt. Allerdings haben die Schalen einen entscheidenden Nachteil. Durch die sehr große Öffnung kann die Perlage im Sekt nicht gebündelt werden und verflüchtigt sich ungemein schnell. Daher wird Sekt in Schalen sehr schnell schal. Allerdings können Sie mit Sektschalen schnell ein optisches Highlight auf Ihrer nächsten Feier zaubern. Sie eignen sich nämlich hervorragend zum Pyramidenbau. Und eine Sektpyramide ist etwas, dass Ihren Gästen nicht täglich unter die Augen kommt.

Der richtige Umgang mit Sektgläsern

Sektgläser dürfen immer nur mit der Hand gereinigt werden. Sie sollten immer sehr sorgsam mit klarem Wasser nachgespült und gut abgetrocknet werden. Es darf sich kein Rest von Geschirrspülmittel im Glas befinden. Das kann dazu führen, dass die Perlage gestoppt wird und das Getränk nur wenig bis gar nicht perlt. Und eben das macht ja bekanntlich einen guten Sekt aus. Reinigen Sie Ihre Sektgläser daher am besten nur mit warmem Wasser.

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